Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Der Rundfunkbeitrag – Zwang mit Serviceetikett
#1
Von Gebührenfantasien, Betriebsstätten und verschwundenem Servicegedanken
Wer dachte, die GEZ wäre mit dem neuen Namen „Beitragsservice“ plötzlich ein Wohlfühlverein geworden, hat vermutlich auch geglaubt, dass „Dinner for One“ mal durch „Dinner for Alle“ ersetzt wird.
Der Rundfunkbeitrag ist und bleibt:
  • ein Pflichtabo, das man nicht kündigen kann,
  • ein Beitrag, den man unabhängig von Nutzung zahlen muss,
  • ein System, das einem selbst bei privater Internetnutzung ein Gewerbe unterstellt,
  • und ein „Service“, bei dem man für die Hotline extra zahlen darf, nur um sich dann anhören zu müssen, dass man selbst schuld ist – weil man „falsch geklickt“ hat.

Mein Highlight?
Ich wurde wegen meiner privaten (!) Homepage als Betriebsstätte angemeldet – ohne Nachfrage.
Erst nach einem Telefonmarathon, versteckten Formularen und mentaler Akrobatik konnte ich die Zwangsanmeldung rückgängig machen.
Entschuldigung? Fehlanzeige.
Erklärung? „Wurde uns gemeldet.“
Transparenz? „Der Computer hat gesponnen.“

Und du?
  • Wurdest du auch schon „verbeitragsstättet“?
  • Hast du das System hinterfragt – oder kämpfst du noch mit dem Faxgerät?
  • Gibt es Wege, sich legal zu wehren – oder nur Wege, langsam zu verzweifeln?
Lass uns darüber diskutieren – offen, bissig und ehrlich.
Denn solange keiner was sagt, geht der Irrsinn einfach weiter.

Hier der vollständige Artikel zum Nachlesen und Kopfschütteln:
https://it-guide.eu/der-beitragsservice-...sso-mafia/

P.S. Sollte der Beitragsservice dieses Forum mitliest:
Dies ist keine Betriebsstätte.
Auch wenn’s euch schwerfällt, das zu akzeptieren.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Der Rundfunkbeitrag – Zwang mit Serviceetikett - von bohlen - 14.05.2025, 12:16

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste